Ergebnisse der Themenwoche

am 23. September 2019 Aktuelles mit 0 Kommentaren

Die Bürgermeisterin diskutiert mit der Klasse 7 b

Es fand eine Fragestunde mit Frau Bürgermeisterin Kramarek statt. Die SchülerInnen interessierten sich dafür, was eine Bürgermeisterin eigentlich so macht – wie ihr Alltag aussieht. Wichtig war den SchülerInnen auch, was für sie selbst und ihre Klasse Politik bedeutet.

 

In der Klasse 5 d

 

 

 

 

 

 


Demokratie-Rallye

Was bedeutet eigentlich Demokratie? Und was haben wir damit zu tun?
Hier gab es die Möglichkeit sich an unterschiedlichen Stationen interaktiv und kreativ mit dem Thema Demokratie auseinander zu setzen. Die Rallye drehte sich rund um die demokratischen Grundwerte und wo sie in unserem Alltag eine wichtige Rolle spielen. In kleinen Gruppen konnte man gemeinsam kreativ werden, diskutieren, quer denken und ausprobieren. Begleitet von einem kleinen Fahrtenbuch, das durch die Rallye führte.

Ort: Stadtteilzentrum KroKuS

 

 


Wasser für Kenia, ein Besuch von Dr. Stein

Der Klimawandel beeinflusst in besonders starkem Maße die Dürregebiete in Kenia. Können wir solidarische Hilfe leisten?

Inhalte des Workshops:
Wie afrikanische Schülerinnen den Klimawandel erleben.
Virtueller Besuch in einer afrikanischen Schule (mit VR-Brillen!)
Vorstellung des Problems des Wassermangels an afrikanischen Schulen, Lösungen werden vorgestellt anhand eines Versuchsaufbaus.


Fakten statt Populismus

In dem siebenstündigen Projekttag „Fakten statt Populismus“ wurden Vorurteile und populistische Parolen beim Umgang mit geflüchteten Menschen aufgegriffen und diskutiert. Das Konzept setzte dabei auf Information und Aufklärung über Fluchtursachen, Fluchtwege und das Leben von Asylbewerber*innen in Deutschland. Am Ende des Projekttages wurden die erlernten Fakten von den Teilnehmenden angewandt, indem sie populistische Aussagen in Argumentationsübungen dekonstruierten und die Teilnehmenden somit gestärkt wurden aktiv populistischen und fremdenfeindlichen Aussagen entgegen zu treten. Der Tag sollte dabei nicht belehren oder Meinungen aufzwingen, sondern zum Dialog einladen. Fragen und Diskussionen wurde Raum gegeben und somit die Diskurs- und Demokratiekompetenz der Teilnehmenden gestärkt.

 


Sicherheit und Katastropenschutz

In einem 3stündigen Workshop im Haus der Region wurden die freiwilligen und die Pflichtaufgaben von Gemeinden und Kommunen erarbeitet. In unterschiedlichen Stationen erhielten die SchülerInnen interessante Einblicke, wer was zu sagen hat und welche Folgen die Politik für sie hat; Spaß, Kekse und Getränke natürlich inclusive.

 

 

 


Recycling und Umweltschutz

Dieser Workshop wurde von der Schülervertretung organisiert.

Experten klärten über Hitzestaus, Luftkorridore und Grünflächen in Hannover auf. Im zweiten Teil des Vormittages konnte man aus Tetrapak-Tüten kleine Taschen basteln und aus leeren Konservendosen und Plastik Kressebeete herstellen und bepflanzen.